Ein hohes Maß an Natürlichkeit und schlichter Eleganz vereinen die Rosen, die wir in dieser Kategorie für Sie zusammengestellt haben. Die perfekte Wahl für Fans von naturnahen Gärten.
Zu dieser Rosengruppe zählen viele verschiedene Arten von Rosen, die sich in ihren ursprünglichen Eigenschaften, wie dem natürlichen Wuchs und den unterschiedlichsten Blütenformen, der enormen Winterhärte und Robustheit sowie dem üppigen Hagebuttenschmuck ähneln. Die Rosen, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen, bestechen durch ein hohes Maß an Natürlichkeit und bieten Insekten und Vögeln reichlich Nahrung. Zudem eignen sich allesamt für Einzelbepflanzungen genauso wie für flächige Gestaltungen und blühende Rosenhecken. Besonders schön finden wir die Rugosa-Rosen die sogenannten Kartoffelrosen, sie wurden im 18. Jahrhundert aus Japan eingeführt. Aus ihr gingen zahlreiche Kreuzungen hervor, die sich für die heutigen Anforderungen einer modernen Rose sehr gut eignen. Wildrosen sind die Vorfahren unserer Gartenrosen und treten heute weltweit in etwa 200 verschiedenen Sorten auf. Ihre fünf Blütenblätter blühen lediglich einmal im Jahr auf, jedoch verlässlich zwischen Mai und Juni. Danach übernehmen leuchtend rote bis orangefarbene Hagebutten die Zierde, sodass die vielfältige und robuste Pflanze gerne in der Gestaltung von Gärten, Hecken, Hanglagen und zur Bodenbefestigung eingesetzt wird.
Eigenschaften:
• ungefüllte einfache bis stark gefüllte Blüten
• einmalblühende und öfterblühende Sorten
• buschiger Wuchs, Höhe: 60-200 cm
• naturnahe Sträucher mit vielen schönen Hagebutten
Verwendung:
• Hecken, Sträucher, Windschutzhecken
• vielseitig verwendbar in Kombination mit öfterblühenden Sorten
Standort:
• Sonne bis Halbschatten