Blattkrankheiten können die Rosenfreude gelegentlich trüben. Sie lassen sich allerdings mit den richtigen Schutzmaßnahmen auf ein Minimum reduzieren.
Auch Rosen werden, je nach Witterung, teilweise von Blattkrankheiten wie Sternrußtau, Echter Mehltau oder Rosenrost befallen. Sie sorgen für unschöne Belaubung und enttäuschte Rosenliebhaber. Pilzkrankheiten sind jedoch durch vorbeugende Maßnahmen gut zu vermeiden. Folgende Faktoren spielen eine entscheidende Rolle: Rosenstandort, Auswahl einer gesunden und robusten Gartenrose, ausreichende Ernährung der Pflanze und regelmäßige Pflanzen- und Blattstärkung. Kommt es dennoch zu einem Befall, gibt es heutzutage nicht nur die konventionellen Mittel, sondern auch eine gute Auswahl an verträglichen, meist bienenfreundlichen und chemiefreien Produkten. Sie kommen oft bereits mit den Wirkstoffen der Natur aus und wirken dennoch effektiv und schnell. Bei diesen Produkten empfehlen wir eine regelmäßige Anwendung alle drei bis vier Wochen.